Was bedeutet DPA und SLA? Und warum ist das wichtig für Ausweisfotos?

Ein DPA (Data Processing Agreement) und ein SLA (Service Level Agreement) sind essenzielle Vertragsbestandteile beim Einsatz von Software wie Photo Collect, insbesondere im Kontext sensibler Daten wie Mitarbeiterfotos, Ausweisfotos oder Personalausweis Fotos.

Was ist ein DPA (Data Processing Agreement)?

Ein DPA ist ein Vertrag zur Auftragsverarbeitung zwischen einem Dienstleister (Photo Collect) und dem Kunden. Dieser regelt:

• Welche personenbezogenen Daten verarbeitet werden (z. B. Fotos, Personalnummern, E-Mail-Adressen).
• Wie diese Daten geschützt werden, z. B. durch Verschlüsselung, Zugriffskontrollen und ISO-zertifizierte Rechenzentren.
• Rechte und Pflichten beider Parteien – z. B. Meldepflichten bei Datenschutzverstössen.
• Löschungspflichten nach Projektabschluss.
  
  

Gerade bei der Verarbeitung von Ausweisfotos für Mitarbeiterausweise oder digitale Passbilder ist ein DPA rechtlich vorgeschrieben, da hier persönliche biometrische Daten betroffen sind.

Photo Collect erfüllt alle Anforderungen an einen modernen DPA und stellt höchste Sicherheitsstandards sicher – Hosting in der Schweiz, verschlüsselte Datenübertragung (TLS 1.3), 2-Faktor-Authentifizierung u.v.m. .

Was ist ein SLA (Service Level Agreement)?

Ein SLA beschreibt die Qualitätsstandards und Reaktionszeiten, die ein Anbieter garantiert – etwa:

• Wie schnell ein Systemfehler behoben wird.
• Wie hoch die garantierte Verfügbarkeit des Systems ist (z. B. 99.9 % Uptime).
• Wie Supportanfragen bearbeitet werden.
  
  

Für Unternehmen, die z. B. ID Fotos für Tausende Mitarbeiter oder Kunden erfassen müssen, ist Verfügbarkeit und Reaktionssicherheit entscheidend. Ein SLA sichert den operativen Betrieb – etwa wenn kurzfristig neue Mitarbeiterausweise produziert werden müssen.

Auch bei Photo Collect ist ein SLA Bestandteil der Vereinbarung – inklusive garantierter Reaktionszeiten für Support, Hochverfügbarkeitsinfrastruktur und definierter Eskalationsstufen.

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