Wer schon einmal Mitarbeiterfotos für Ausweise, Zutrittssysteme oder HR-Profile gesammelt hat, kennt das Problem: Viele eingereichte Bilder sind unbrauchbar. Mal ist der Hintergrund zu unruhig, mal das Gesicht nicht richtig erkennbar, mal ist das Foto unscharf oder entspricht nicht den formalen Vorgaben (vgl. ICAO- und ISO-Standards). Für HR-Teams bedeutet das zusätzlichen Aufwand – nachfassen, neue Bilder anfordern, nachbearbeiten. Das kostet Zeit und Nerven.
Es geht auch anders. Mit KI-gestützter Bildprüfung und automatisierter Nachbearbeitung lassen sich die meisten Probleme direkt im Erfassungsprozess lösen. Photo Collect zeigt, wie Unternehmen damit bis zu fünfmal mehr verwendbare Mitarbeiterfotos erzielen.
Traditionell werden Mitarbeiterfotos oft auf zwei Arten gesammelt:
Beide Varianten haben Nachteile. Fotoshootings sind unflexibel und schwer zu organisieren. Bei der eigenständigen Einsendung wiederum entstehen häufig Qualitätsprobleme: schlechte Ausleuchtung, falsche Kopfhaltung, private Urlaubsfotos statt professioneller Porträts. Das Ergebnis: HR muss nachbearbeiten, Bilder ablehnen oder Mitarbeitende erneut kontaktieren.
Hier setzt Photo Collect an. Die Plattform kombiniert automatisierte KI-Prüfung mit optionaler manueller Qualitätskontrolle. Schon beim Upload eines Fotos erkennt die Software in Sekunden:
Fotos, die nicht den Anforderungen entsprechen, werden sofort zurückgewiesen – und die Mitarbeitenden erhalten eine Aufforderung, ein neues Foto hochzuladen. Dieser Prozess wiederholt sich automatisch bis zu drei Mal, sodass am Ende nur verwendbare Bilder im HR-System landen. Lesen Sie hier mehr dazu.
Ein besonderer Vorteil: Feedback in Echtzeit. Mitarbeitende sehen direkt beim Upload, ob ihr Bild akzeptiert wurde oder nicht. So lassen sich Korrekturen sofort umsetzen – ohne langwierige Rückmeldeschleifen mit der Personalabteilung.
Das steigert nicht nur die Qualität, sondern auch die Akzeptanz. Statt sich über abgelehnte Fotos zu ärgern, erhalten Mitarbeitende klare Hinweise, wie ihr Bild verbessert werden kann.
Für HR bedeutet das:
Optional kann das HR-Team zusätzlich eine manuelle Nachkontrolle durchführen – etwa bei besonders sensiblen Anwendungsfällen oder wenn spezielle Vorgaben erfüllt sein müssen.
Ein grosser europäischer Arbeitgeber berichtete, dass bei der traditionellen Fotoeinsendung rund die Hälfte der Bilder unbrauchbar war. Seit der Einführung von Photo Collect liegt die Quote verwertbarer Fotos bei über 95 %. Der Zeitaufwand für Nachbearbeitung und erneute Anfragen sank drastisch, und die Mitarbeiterzufriedenheit stieg messbar an.
Mitarbeiterfotos sind für HR-Abteilungen oft ein kleiner, aber nerviger Prozess. Mit KI-gestützter Qualitätskontrolle und intelligentem Workflow-Management wird aus diesem Aufwand ein effizienter, automatisierter Vorgang.
Unternehmen profitieren von höherer Datenqualität, weniger manuellem Aufwand und zufriedenen Mitarbeitenden. Für HR-Teams bedeutet das: mehr Fokus auf Menschen statt auf Fotos.